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9 Anzeichen / Symptome im Seelenpartner & Dualseelen-Prozess auf dem Weg zur Meisterschaft

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Dualseelen hin oder her: dieser Weg der Meisterschaft findet in jeder Beziehung seinen Anfang, an der du zu verzweifeln drohst. Es geht niemals um den Menschen, auf den du triffst. Es geht darum, was du über dich selber lernst, wenn du in den Spiegel dieser Begegnung schaust. 

Bist du noch Opfer? Wirst du jetzt zum Schöpfer?


Questico

Dualseelen sind ein Konzept. Sie können nicht bewiesen werden. Du kannst nicht über einen Teststreifen pinkeln, der dir Auskunft gibt: DUALSEELE POSITIV!

Gesunder Menschenverstand ist angebracht, um hier nicht durchzuknallen.

 

Es gibt allerdings Anzeichen und Symptome, die dieses Phänomen mit Rotstift unterstreichen.

 

Wenn du glaubst, du bist auf die Dualseele gestossen, dann fordert das Leben dein ganzes JA. Dein ganzes JA zu dir selbst. Ohne dieses klare JA wirst du den Weg der Meisterschaft nicht gehen können. Du wirst herumgeschleudert oder du steckst fest, in den Sackgassen der Opferitis schicksalis, der gefährlichsten Seuche der Garde „Mensch“.

Solange du dich als Opfer fühlst, drehst du dich im Kreise der Bedürftigkeit. Deshalb hilft nur eins:

Raus aus der Opferrolle. Verantwortung für deine Schöpfung übernehmen.

Du könntest rufen: HURRA, ICH HABE ES SO GEWÄHLT!

Das Video zum Text befindet sich am Ende vom Blog!


 

Realität ist Ge.ge.wo.ta

Sie ist die Summe aus jedem Gedanken, jedem Gefühl, jedem Wort und jeder Tat

DEINES unglaublich genialen Geistes.

margret-marincolo.com

deine Realität ist Niemals die Realität, Die dein Seelenpartner Erlebt.

Wie schnell verTeufelst du deine Realität? Wie oft beUrteilst du Umstände, Menschen, sogenannte Schicksalsschläge und bereitest so auf geniale Weise den Nährboden für MEHR davon?

 

Weil du noch nicht BEWUSST Deine Realität erschaffst. Dabei ist es so einfach und spielerisch. Realität ist GeGeWoTa. Sie ist Summe

  • aus jedem bewussten und unbewussten Gedanken, den du über dein Leben denkst.
  • Aus jedem Gefühl, jeder Emotion, die Deine Welt erbeben, erschüttern  oder ekstatisch vibrieren lässt.
  • Aus jedem Wort, dass über deine Lippen kommt und aus deinen Fingern fliesst
  • und aus jeder Tat, mit der du dich zum Täter machst.

Welches GeGeWoTa hättest du den gern in einem halben Jahr?? Du kreierst es gerade. Ich lade dich ein, es BEWUSST zu tun.


Wenn Du voller Selbstbestimmung deinen Seelenpartner-Weg beschreitest, wirst du auf Zeichen und Symptome treffen:

  • Frieden
  • Achtsamkeit
  • Selbstreflexion
  • Geschlossene Energielecks
  • Gleichmut
  • Verlust von Sehnsucht
  • Verliebtheit
  • Bewußte Beziehungswahl
  • Akzeptanz


Frieden: 1. Symptom auf dem Weg deiner Meisterschaft im Dualseelen-Prozess

Nach dem Startschuss hat das Chaos dich fest im Griff. Du rennst mit anderen Dualseelen-Sportlern wie verrückt im Kreis herum, Schulter an Schulter, in Schweiss gebadet. Du bist aufgewühlt, von deinen Emotionen überrumpelt, kannst kaum einen klaren Gedanken fassen.

 

Du rennst und rennst, Runde für Runde, bis deine Kräfte schwinden. Die Zunge hängt dir bis zu den Knien, denn du willst aufs Siegertreppchen. Die Dualseele wird zur Trophäe.

 

Du lebst reaktiv, von außen nach innen. Du reagierst auf deine Umwelt, auf die Dinge, die dein Seelenpartner tut. Ganz besonders reagierst du auf die Dinge, die dein Seelenpartner NICHT tut. Du bist auf Droge. Deine Gedanken kreisen den ganzen Tag um seine nächste Nachricht, um euer letztes Treffen und um die Träume, in denen er die Hauptrolle spielt.

 

Das ist das Gegenteil von Frieden mit dir selbst. Du führst Krieg. Du kämpfst um deine Dualseele / deinen Seelenpartner und schlägst dich selbst K.O.

 

  Du bist dir überhaupt nicht wichtig. Tag für Tag läufst du vor dir selber weg und einer Liebe hinterher, die längst noch keine ist.

Irgendwann kapierst du, dass auf diese Weise nichts passiert. Deine Dualseele erlöst dich nicht. Solange du mit dir selber kämpfst, heizt sie diesen Kampf mit vollem Einsatz an. Mit ihrem Verhalten, mit ihrer Ignoranz.

 

Eines Tages gibst du auf. Vielleicht bist du erschöpft, vielleicht bist du auf einmal weise. Es dämmert dir. Du ziehst die letzten Krümel Energie vom Schlachtfeld ab. Endlich kehrst du nach innen.

Du spürst, du bist noch so viel mehr, als nur ein Opfer.

Du erkennst, da steckt noch soviel anderes in dir, als nur ein Fußabtreter. Du bäumst dich auf, erhebst dich aus dem Dreck empor zum Himmel. Für dich.

Während du wächst und größer wirst, kehrst du ins Rauschen deiner Sterne ein. Du lässt dich in deinen Äther fallen, entspannst dein Wesen, tauchst durch jede Schicht der großen Illusion.

Frieden kriecht in jede deiner Pore, bis er dich übermannt, bis du dich von ihm still besetzen lässt und jeder Schnipsel Widerstand  in Eile türmt. Es dämmert dir, dass du goldrichtig bist.

 


Achtsamkeit: 2. Symptom auf dem Dualseelen-Weg zu Deiner Meisterschaft

 

Spiel mal wieder Schnecke. Sei ganz aus dem Häuschen wegen einem grünen Blatt...

Du brauchst dich überhaupt nicht zu verändern. Atme tief und kräftig ein und aus. Du darfst wie eine Schnecke sein, auf einem saftig-grünen Blatt. Fühler ausstrecken. Sein. Beobachten. Fühlen. Und wieder von vorn. 

 Dein innerer Wächter bewegt den Arsch und wird aktiv: während du etwas tust, während du etwas denkst, während du etwas fühlst.

 

Aha, da ist sie wieder, diese Angst, dass ich meinen Seelenpartner niemals wieder sehe.
Aha, da ist wieder dieses Gefühl, niemals gut genug zu sein.
Aha, da kommt dieser Gedanke, dass er eine andere kennenlernt.
Aha, ich habe ihm schon wieder eine Nachricht geschrieben, obwohl er sich seit Monaten überhaupt nicht bei mir meldet.

 

 Aha wird hier zu deinem Lieblingswort. Es ist ein Zauberwort. Pure Magie.

Und während du es sprichst, schiebt sich ein kleines Lächeln in die Tristesse deiner Gedanken, dass mit jedem weiteren AHA ganz deutlich größer wird. Achtsamkeit schafft ganz nebenbei ein Kontingent an guter Laune. Achtsamkeit bringt die Veränderung in Gang.


Selbstreflexion: 3. symptom auf dem Dualseelen-Weg zu deiner Meisterschaft

Taucht dieses Symptom in deinem Bewusstsein auf, wird die Welt zum monströsen Spiegelkabinett.

 

Was immer dir passiert und widerfährt, bleib neugierig.

 

Der Spiegel zeigt eine Facette deines wundervollen Selbst.

Deine Reflexion (in Form deines Gegenübers) kommt dir von Zeit zu Zeit nicht ganz so wundervoll vor.

Am Anfang des Prozesses wirst du vergessen, dass du es bist, dem du unentwegt begegnest. Vielleicht schlägst du auf die Spiegel ein. Dabei schneidest du dich an den Scherben.

 

Das geht vorbei.

 

Tag für Tag regst du dich immer weniger über einen anderen auf, denn du weißt, dass dieser Mensch dir einen Anteil deines Schattens zeigt.

 

 

Beispiel:

Vor etwa einem Jahr fragte mich ein Mensch, ob ich ihr 1000 Euro leihen kann. Ich überlegte nicht lang und sagte ihr: "ICH GEBE DIR 500."

 

Ich spürte in diesem Moment bereits, dass ich das Geld nicht wiederbekommen würde. Sie unterschrieb einen Vertrag, ich überwies ihr das Geld. 

 

Nach der vereinbarten Zeit kam kein Geld zurück. Einen Monat später erinnerte ich sie freundlich an den Kredit. Sie sagte: "Oh Margret, ich habe dir das Geld längst überwiesen. Ist es noch nicht da?"

 

Nein, das Geld war nicht da und ich war nicht die einzige, die sie um Geld gebeten hatte.

 

 

 

An diesem Punkt bestätigte sich meine Vermutung und ich lies los. Ich hatte einfach keinen Impuls, meine Energie in die Wiederbeschaffung von 500 Euro zu stecken. Ich wußte, dass mir meine Energie viermal soviel Kapital erwirtschaftet, wenn ich meinen Fokus freudvoll in die Zukunft lenke. Und so geschah es auch. 

 

Der Schattenanteil den sie mir hier spiegelte:

  • Vereinbarungen mit mir nicht einhalten,
  • Ausreden finden,
  • mich selbst verarschen.

 

 Du könntest dich nun fragen:

  • Wo bleibe ich mir selber etwas schuldig?
  • Wo habe ich mir vorgenommen, etwas für mich zu tun, das ich immer wieder verschiebe?

 

Egal, was dir widerfährt, von nun an gehst du den Dingen auf den Grund, in deiner Welt, in deinem Wesen. Du suchst in deinen Glaubenssätzen, in deinem Schatten und wirst fündig.

 

Ich bin ein Button, man kann mich klicken!


Questico

Energielecks sind geschlossen: 4. symptom im seelenpartner-prozess

Am Anfang des Prozesses kreisen deine Gedanken nur um das Objekt deiner Begierde. In deinem Energiedepot gähnt ein riesengroßes, schwarzes Loch. Ein monströser SP-Staubsauger (Seelenpartner-Staubsauger) saugt deine Gedanken ab.

 

Es ist, als wärst du Batterie für alle anderen.

Der Staubsauger wird und wird nicht satt.

Er frisst einen Großteil deines Energievorrats.

Du hast kaum Kraft deinen Alltag zu bewältigen, bist meist nur halb bei der Sache.

 

Genug ist irgendwann genug. Dir stinkt`s. Du machst die Schotten dicht und reparierst das Leck im Oberstübchen.

Du schießt deine Dualseele gedanklich auf den Mond oder dorthin, wo der Pfeffer wächst.

 

 

Auch andere Energieräuber und Vagabunden werden kurzerhand aus deinem Universum rausgeschmissen.

Überall dort, wo deine Kraft gebunden ist, dort guckst du hin, schmeißt raus, räumst auf. Frühjahrsputz im Energie-System.

Du blühst aus allen Blättern und reißt endlich wieder Bäume aus.



 

 

Gleichmut: 5. symptom im Dualseelen- & Seelenpartner-Prozess

 

Zu Beginn vom Prozess brodeln deine Emotionen wie in einem Hexenkessel auf einem Lagerfeuer. Das Gebräu kommt nicht zur Ruhe. Wenn es gerade ein bisschen ruhiger wird, schmeißt dein Ego (die Hexe) wieder ein paar Hühnerbeine und Giftkröten in den Topf der Emotion.

Besessenheit hat dich, dein Herz und auch die Birne fest im Griff. Du sehnst dich, wirst nachts wach und glaubst,

der Seelenpartner ist der Eine, der dich aus dem Hexenkessel retten kann.

Bis du dich endlich selber rettest, bis du den Topf vom heißen Feuer nimmst und dein Ego selber in die Flammen setzt.

 

Ruhe kehrt ein. Die Emotionensuppe klärt sich und kühlt ab,

du wirst endlich wieder nüchtern.

Die Birne funktioniert, die rosarote Brille fiel den Feuersbrunst zum Opfer.

 

Du siehst in deinem Seelenpartner endlich einen Menschen. Der Übermensch hat abgedankt. Endlich bis du ausgenüchtert, die Gefühle kühlen weiter ab, werden neutral. Fühlt sich zuerst so an, wie scheißegal, dann macht sich Gleichmut breit.


Definition Gleichmut:

Deine innere Waage schwingt seelenruhig in friedvoller Balance, das Ego schaukelt

unbeschwert-gelassen und kaut an Gänseblümchen.

 


Sehnsucht im Asyl: 6. Symptom im Dualseelen-Prozess

Nachdem Gleichmut nun bei dir eingezogen ist, zieht die Sehnsucht aus.

Zuerst merkst du es nicht, doch irgendwann wird`s dir bewusst. Nun ist die Sucht vom Sehnen endgültig verschwunden. Sie kommt nicht mehr zurück. Nicht heute, nicht morgen, nicht überübermorgen. Auch bei einem anderen Menschen oder Seelenpartner nicht.

 

Vielleicht schmeckt dir neuerdings auch kein Alkohol. Und erstrecht die Zigaretten nicht. Jegliche Sucht wird langsam aus den Systemen ausgeschlichen. Die Lebensgeister kehren aus dem Asyl zurück. Du bist fröhlich-ausgeglichen. Neugierig-vergnügt. Täglich mehr.

 

Die Sehnsucht ist verschwunden, seitdem du in dir selber ruhst. Du gibst dem Kind in dir, was es an Aufmerksamkeit und Anerkennung braucht. 

Brauchst du mal Hilfe, ist stets ein Engel für dich da. Deine Freunde schätzen dich.

 

Der Verlust von Sehnsucht war für mich ein extrem komisches „Gefühl“. Ich brauchte Wochen, um mich daran zu gewöhnen.

Ich habe sogar im Fundbüro nachgefragt.

Zuerst hatte ich Sehnsucht nach der Sehnsucht, bis auch diese Sehnsucht Schnee von gestern war.

Ohne Sehnsucht fühlst du dich plötzlich ziemlich frei.


Verliebt ins Leben: 7. Symptom im Dualseelen-Prozess

 

 

Es gab Zeiten, da warst du felsenfest davon überzeugt, du würdest dich niemals wieder verlieben. Doch diese Zeiten liegen nun hinter dir. Du verknallst dich am laufenden Band.

 

  • In den Postboten, der dich mit seinem Klingeln aus der Dusche holt.
  • In die Hundescheiße, in die du trittst.  
  • In die Kassiererin, die dir das Wechselgeld falsch herausgibt.
  • In den Kellner, der dir den Kaffee über die Bluse schüttet.
  • In die Politesse, die dir gerade ein Knöllchen gibt.

 

Es ist verrückt und vielleicht glaubst du nun, du seist verrückt.

Ja, klar – du bist ver-rückt. Du bist rausgesprungen aus der Norm, zurück in der Natürlichkeit.

 

Plötzlich bist du nicht mehr krankhaft-wählerisch. Du begreifst, dass du in jedem Menschen nur dir selbst begegnest. Und da du dich nun mehr und mehr in dich verliebst, verliebst du dich auch mehr und mehr in jene Menschen, denen du begegnest.

 

Du lernst die Liebe neu. Du bist total verzückt, verrückt, verliebt: in deine Schöpfung, in dein Ebenbild, in dein Leben.


Bewusste Beziehungswahl: 8. Symptom im Seelenpartner-Prozess

Vielleicht bist du „früher“ einfach in ein neues Techtelmechtel reingeschlittert. Du hast dich eben einfach mal verliebt. In den Narzissten, in den Ehemann, in den Freund deiner besten Freundin, in die Internetbekanntschaft – 3000 km weit entfernt. Es ist einfach passiert.

Ab sofort passiert nur das, was du auch wählst.

Siech verlieben bedeutet nämlich nicht, eine Beziehung einzugehen. Das hat dich dein Seelenpartner bereits gelehrt.

Nun hast du deinen Plan. Du weißt genau, welche Beziehungsform du möchtest. Es ist, als wenn du Plätzchen bäckst. Du wählst den Teig, die Glasur, die Form und den Geschmack. Du bist ein Spitzenbäcker. Längst bist du es dir wert, diese Beziehung, die du dir bäckst, mit Hingabe zu leben. Du hast aufgeschrieben, welche Eigenschaften dein Plätzchen (Partner) haben darf. Du überprüfst das haargenau. Mit einer Lupe und mit allen Sinnen. Du folgst nicht einfach nur dem Herzen oder dem Duft. Du wählst mit Hirn und Herz.

Du bist eine Rose, die einen Prinz verdient.


Akzeptanz: 9. symptom im Dualseelen-Prozess auf deinem Weg zur Meisterschaft

 

 

Du nimmst dein Leben immer öfter an, wie es gerade ist.

Du legst die Waffen nieder, wann immer du den Kampf gegen dein wundervolles Selbst bemerkst. Du sagst: AHA, da ist er also wieder, mein treuer Freund, der Kampf.

Dann umarmst du ihn. Sagst ihm auf liebevolle Weise LEBEWOHL.

Er wird wiederkommen, dann wirst du ihn wieder liebevoll umarmen, mit einem neuen LEBEWOHL. Immer seltener schaut er bei dir vorbei. 

 

Nun hast du viel mehr Zeit, für deinen Zauberstab. Während du ihn schwingst, während du aus voller Kehle singst, entdeckst du neue Wunder. 

Sie sind deinem Quell entsprungen, deinem reinen Herz, deinem neugierigen Geist, und deinen Zauberhänden.

 

Deine Zauberkräfte erwachen aus dem Koma, du wirst wieder Kind und bist doch weiser Magier zugleich.

 

Mehr und mehr umarmst du, was sich zeigt. Du hast es schließlich aus dem Hut gezaubert. Die Sorgen werden schwächer, nehmen schließlich völlig ab. Du kannst sie ja in pures Gold verwandeln.

 

AKRAKADABRA – SIMSALABIM!

 

Dein Urvertrauen wächst. Du bleibst gelassen, auch im kolossalsten Sturm.

 

Was immer sich im Außenspiegel deines Lebens zeigt: du hast es gewählt. Du hast es aus dem Hut gezaubert.

 

Du verstehst, dass diese Wahl von dir manchmal bewusst und manchmal unbewusst getroffen wird.

 

Schönen Sonntag, 


Fazit: Das Chaos der kosmischen Nervensägen (Dualseelen- & Seelenpartner) wandelt dich und bringt dir schieren Frieden: Wenn du dich für den Schöpfer in deinem Universum hälst und wenn du umarmst und anerkennst, was immer dir vor die Füße fällt. Das nennt man letztlich: 

LIEBE.


Video: 9 Zeichen & Symptome im Dualseelen-Prozess auf dem Weg zur Meisterschaft

Questico

Video: Zeichen & Doppelzahlen im Dualseelen-Prozess 2020

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Kommentare: 6
  • #1

    Simone (Montag, 17 Juni 2019 21:17)

    WUNDERVOLL GESCHRIEBEN LIEBE MAGRET ♥️♥️♥️

  • #2

    Deen (Mittwoch, 15 Januar 2020 18:02)

    Ich danke deiner Kreativität der Worte. Vielen Dank.

  • #3

    Margret (Donnerstag, 16 Januar 2020 19:21)

    Liebe Simone, liebe Deen, D A N K E <3

  • #4

    Lena (Samstag, 29 Februar 2020 22:43)

    Was für ein wundervoller, charmanter Beitrag. Toll, einfach nur ganz toll.

  • #5

    Anja (Samstag, 20 Juni 2020 02:29)

    Wow, endlich weiss ich, was mit mir los ist...
    Dankeschön ❤️�

  • #6

    Grit (Donnerstag, 30 Juli 2020 19:03)

    Sehr schön geschrieben, es triffts auf den Punkt, aber das Chaos tendiert mich selbst nach zwei Jahren noch, weil er mich nicht loslässt