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Der Magier im Tarot: Liebe und so

Wohin führt deine Beziehung, wenn der Magier im Tarot sich Alle Ehre gibt?

Wohin es mit euch beiden führt?

 

Vielleicht nach Hogwarts, Mittelerde oder nach Carmarthen, wo einst Merlin seine Zauber über Welt und Menschen legte?

Fakt ist: mit dem Magier als Omen begibst du dich in Zauberhaft. Lebenslänglich – wenn du mutig bist. Alchemie ist Pflichtprogramm in dieser Liaison. Stroh im Kopf wird hier zu Gold. Zwei Zauberer im Galopp der Potenzialentfaltung, die sich im Alltag Hand und Stirne bieten. Doch Vorsicht: Schonzeit steht nicht im partnerschaftlichen Programm. Der Haussegen hängt hier gut und gerne schief. Transformation beginnt beim ersten Morgengrauen in der intimen Tafelrunde. Es tut weh und gut zugleich, wenn alte Flüche brechen und deine Knöpfe blinken, damit dein Partner sie noch schneller drücken kann. Mit Respekt und seinem Zauberstab. Bis du in deiner tiefsten Tiefe weißt, WER DU SCHON IMMER WARST. Bis jedes alte Dogma, jede Lüge, jeder faule Schwur entlarvt und aufgehoben ist. Bis du – verschmolzen mit dem Leben  – in einem erhellenden Moment erkennst, dass du seit Ewigkeiten Seele bist. Hierher gekommen, um dich in den Augen deines Geliebten zu erkennen, Heimat zu finden, in seinen Armen.

Dein Zauberspruch wird eher eine Frage sein.

Wohin treibt dich deine tiefste Sehnsucht, welcher Gral ist heilig und will Hand in Hand von dir geborgen werden?

 

Schönen Freitag,

 

Deine Margret

 

Questico

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Kommentare: 22
  • #1

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 11:18)

    liebe margret,
    ein wunderbarer blog! <3

    beim anblick des heutigen "magician" sind mir deine t-shirts eingefallen, die ich mir im sommer bestellt habe. und wolle dir schon oft sagen, dass ich sie liebe. vor allem die qualität ist hammer!

    nur so nebenbei ;)

  • #2

    Margret (Freitag, 13 Dezember 2019 11:30)

    Dankeschön, liebe Miriam. Ich bin gerade dabei, ein relativ umfangreiches Online-Orakel zu erstellen. Beim Überarbeiten der alten Texte gefielen mir die Deutungen nicht mehr, also schreibe ich das Orakel nochmals um. Jede Karte kann 10 verschiedene Positionen einnehmen, das macht dann 78x10 Texte. Da habe ich also noch ordentlich zu tun.
    Mir macht es Spaß und dein Kommentar motiviert mich geradezu.

    <3 Deine Margret, die heute auch schon an die T-Shirts dachte. ich mag besonders: Teufel, Tod, Hierophant, Herrscherin ;-)

  • #3

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 11:37)

    ich habe (bisher) in meinem kleiderschrank:
    the death, the empress, the moon...

    ich lieeeebe t-shirts, jeans und chucks...

    freue mich auf neue!!

  • #4

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 11:48)

    eine frage: habe mir gerade die karten durchgesehen.
    "wege 22" gibt es nicht auf den shirts, oder? dieses motiv ist wunderschön!

  • #5

    Margret (Freitag, 13 Dezember 2019 11:57)

    Liebe Miriam, ich kann dir die Wege freistellen lassen, dann geht das auch auf einem Shirt.
    Ich frage mal “meinen” Webdesigner.
    <3 Margret

  • #6

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 14:44)

    vielen dank! das wäre super! sag mir bitte kurz bescheid, wenn das klappen sollte!
    liebe grüße miriam

    ps: sonst wartet "das kind" schon in den startlöchern!

  • #7

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 15:36)

    ...mit ein grund, warum ich auf deine seite "geschickt" wurde:

    ich glaube, dass "dualseelenkistensitzer" so ziemlich alles im netzt durchforsten, was dieses "thema" hergibt. zu viele riesige fragezeichen bringt dieser weg mit sich. vor allem in phase 1, wie du sie nennst.

    ich bin auf eine anzahl von seiten gestoßen, die mich berührt haben.
    hatte auch mit einer frau einen sehr lieben emailkontakt.

    das aber? mich hat deine seite von anfang an berührt. du malst mit deinen worten bilder, die mich tief berührt haben und es immer wieder tun. ich mag "geschichten", die sofort einen "film" in mir auslösen.

    ich kann bis heute nicht sagen, warum DIESER mann, MEIN eiweiß.
    ich ließ mich von meinen gefühlen leiten, mein kopf hatte nichts mitzureden.

    so geht es mir auch mit dir.
    und ich spüre, dass es genau so sein sollte.

    <3



  • #8

    Margret (Freitag, 13 Dezember 2019 16:11)

    Liebe Miriam,
    gerade habe ich Tränen in die Augen. "Du malst mit deinen Worten Bilder.." Ich habe diesen Satz in abgewandelter Form oft gehört. Aber erst heute verstehe ich ihn.

    Ich wollte immer gut malen können. Und ich male nicht schlecht, aber eben auch nicht sonderlich gut. Ich weiß noch, wie ich in den Wald ging, um die Eulen zu malen, die auf den Kiefern sitzen. Ich wollte dieses Bild meinem Papa zum Geburtstag schenken. Ich war sehr froh darüber, wie gut es mir gelungen war. Doch meine Mutter meinte nur: DAS IST JA SCHEUSSLICH.
    Danach habe ich das Bildermalen aufgegeben.
    Später habe ich die Modebranche ausprobiert, da ich selbst - als Modemessi, - mit einem extrem stilsicheren Geschmack ausgestattet bin. Also habe ich Kleider entworfen und nähen lassen.
    Ich hatte ein Modelabel. Ja. Und es ging einige Jahre bergauf. Wieder Ja. Dann kam – als ich expandieren musste – der Absturz.

    Irgendwie habe ich immer irgendwas gemalt. Bilder, Kleider, Wohnungseinrichtungen, Schmuck. Schuhe. Damals hatte ich jedoch MEIN Werkzeug noch nicht gefunden.

    Schlicht und einfach WORTE. Sie sind immer da. Sie fließen mir zu – aus dem Nichts. Und jetzt endlich male ich mit ihnen Bilder. Leicht und frei. Und diese Bilder bewirken etwas. Sie brauchen keinen besonderen Rahmen. Meistens fallen sie sowieso heraus. Doch sie schenken manch einem "Betrachter" Trost, Klarheit, Heimat.
    Was auch immer. Ich habe mein Werkzeug gefunden. Und du hast mich gefunden. Weswegen auch immer.
    Wahrscheinlich deshalb, WEIL ES IM DREHBUCH STEHT :-)

  • #9

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 16:55)

    liebe margret,
    du HAST DEFINITIV DEIN WERKZEUG gefunden.
    ich lese sehr, sehr viel. immer schon.
    ich LIEBE das WORT (das am anfang stand...).
    aber ich habe noch NIE etwas vergleichbares gelesen.
    ich frage mich immer wieder: WO KOMMEN DIESE WORTE HER? WIE MACHT SIE DAS?
    diese worte, die aneinandergereiht eine komplette geschichte ergeben, inklusive den wahnsinns bildern, die sich vor meinem inneren auge auftun.
    egal, was ich auch immer von dir gelesen oder angehört habe, ich werde staune und staune (und das will was heißen).

    in deinem drehbuch steht, dass du malen wirst.
    niemand konnte dieses tiefe "wissen" in dir zerstören. nicht einmal deine mutter.

    du MALST auf eine so besondere art und weise, so vielfältig, bunt und weise, wie es nur ein mensch tut, der einen teil seiner bestimmung gefunden hat.
    hier brauchst du keine soffleuse mehr!

    soooo schön!







  • #10

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 17:02)

    ....egal, was ich auch immer von dir gelesen oder mir angehört habe,
    ich staune und staune und bin manchmal sprachlos (und das will was heißen).

    so sollte es heißen :D

  • #11

    Margret (Freitag, 13 Dezember 2019 17:19)

    D A N K E:

    Mir sind die Worte ausgegangen... vor (Be-) Rührung.

  • #12

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 17:24)

    und was hat das jetzt alles mit MIR zu tun?

    diese frage schwebt gerade im raum?

    ich selbst sehe MEIN schreiben eher als ein "mir von der seele reden".
    schreiben bedeutet für mich die meiste zeit, dass ich meine gedanken ordne. ich schreibe selten flüssig dahin.

    interessant.

    ich durchforste gerade meine kindheit.

    was hätte ich gerne getan?
    oder habe ich sogar getan und wurde von außen als ungenügend empfunden?

    glaubst du mir, dass mir nichts dazu einfällt?
    ich frage mich gerade (mal wieder), was mir als kind wirklich spaß gemacht hat.
    außer lesen.

  • #13

    Margret (Freitag, 13 Dezember 2019 17:59)

    LESEN, das ist doch schon mal was.
    Du LIEST, ich SCHREIBE. Du: EIGELB, Ich: EIWEISS!
    Eigelb und Eiweiß leben oft das Gegenteil. Sie sind nicht das Gegenteil des anderen, sie leben es.

    Bei mir wurde so ziemlich alles als ungenügend empfunden. Außer singen. Ich hatte eine klare, kraftvolle Stimme, ging viele Jahre in die Musikschule. Meine Stimme fand ich allerdings selber nicht so toll. Ich musste Oper lernen und wollte lieber Pop;-)

    VON DER SEELE REDEN IST SCHREIBEN, liebe Miriam. Das ist es, was ich tue. Es gibt doch nur EINE SEELE. Ich rede es MIR (DIR und allen anderen) schreibend von der Seele.
    Es gibt verschiedene Schreibstile, verschiedene Möglichkeiten, mit Worten um sich zu schmeißen.
    Ob Buchstabensalat oder Buchstabensuppe ist doch vollkommen egal. Also schreib weiter und ich lese. Dann schreibe ich und du liest. Und so sehen wir, wohin es führt...

  • #14

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 19:04)

    das mit dem DU SCHREIBST und ICH LESE ist mir gerade bei einem spaziergang in den sinn gekommen...
    und ich hab lächelnd den kopf geschüttelt, weil ich es wieder mal nicht fassen kann, was hier passiert.

    aber was BEWIRKE ich durch das LESEN?
    du schaffst etwas, drückst es durchs schreiben aus, du machst deine energie SICHTBAR.
    ich kann meine energie (noch?) nicht sehen.
    was bewirkt das LESEN? wo sehe ich MICH im außen? was für ein werkzeug werde ich mein eigen nennen?

    muss dauerschmunzeln...

    singen! mein vater (selbsternannter musiker) sah in mir das musiktalent schlechthin.
    ich lernte orgel (mein vater hatte ein musikgeschäft). und als mein lehrer erkannte, dass ich die noten nicht konnte, bzw. nicht gelernt habe (weil ich es sooo schwierig fand) und nach gehör spielte, machte er so einen tanz, dass ich den unterricht tränenüberströmt abbrach und nie mehr eine taste berührte.
    mit 42 besuchte ich dann die ortsansässige musikschule, lernte in drei jahren die noten und klassische gitarre.
    und mir fällt gerade ein, wie lange ich nicht mehr gespielt habe...
    das werde ich an diesem wochenende nachholen.




  • #15

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 20:11)

    korrektur:
    mit 40 beendete ich die dreijährige musikschule
    mit 42 bekam ich meine zahnspange
    raus :D

    für eine buchhalterin hab ich ein erstaunlich schlechtes gedächnis für jahreszahlen. die sind mir generell schnurz.

    auf alle fälle ging bei mir alles mögliche um die 40 los.

  • #16

    Margret (Freitag, 13 Dezember 2019 20:41)

    WAS DAS LESEN BEWIRKT?
    Na dass jemand schreibt! Für wen soll ich schreiben, wenn es keine Miriam gibt, die es LIEST? Ich schreibe für alle Miriams dieser Welt. Und für jeden anderen Leser. Nichts ist wertvoller. Nicht das Schreiben. Nicht das Lesen. Beides bedingt sich im Menschenspiel, dass die Seele erfunden hat.
    DU SCHAFFST DIE AUTOREN, Miriam.
    Ich habe früher meine Texte nur über Facebook veröffentlicht. Es gab teilweise Unmengen LIKES, ich glaube mehr wegen meiner Bilder (Margret in Mode) als wegen meiner Texte. Wenig tiefgründige Kommentare, kaum Fragen.

    DU HAST MIR HIER EINEN WUNSCH ERFÜLLT. Du hast etwas geschafft. Du hinterfragst, schluckst nicht alles, forderst mich (heraus). Du BEWIRKST SEHR VIEL.

    Danke Miriam. DANKE.

  • #17

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 20:47)

    leben auch wir beide das gegenteil vom anderen?

    wenn du sportlich bist (was ich weiß) und ich der faulpelz (zählt yoga? am besten nur die endentspannung), du wenig schlaf brauchst (hast du mal angedeutet) und ich viel (ich liebe mein bett), du die öffentlichkeit nicht scheust, die ich meide (hab kein fb und insta mehr), du dich gerne mit schönen dingen umgibst (was ich weiß) und ich sowohl wohnungstechnisch als auch modetechnisch eher einer patchworkdecke gleiche, also keinen bestimmten stil habe, ich den mond "anbete" und du die sonne, du einen hund hast (was ich weiß) und ich eine katze namens happy (die dieselbe farbgebung wie jacky hat), du auf groß- und kleinschreibung achtest und ich zu faul bin, die feststelltaste zu drücken, ja dann

    ...finde ich das sehr witzig!

    schönen freitag, den 13.

    deine miriam

  • #18

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 20:59)

    ich dachte einmal, dass das eigelb seine "fehlende" hälfte im eiweiß erkennt und umgekehrt.
    dass der eine "hat", was dem anderen "fehlt" und die anziehung deswegen so stark ist. weil es ziel ist, diesen anteil in sich selbst zu finden.

    gerade eben kam mir ein anderes gefühl.

    was, wenn ich nur glaube, dass ich nicht komplett bin, bzw. ich eben lerne, alles zu sein. wie es mir gerade gefällt...

    gute nacht margret, muss nachdenken <3

  • #19

    Margret (Freitag, 13 Dezember 2019 21:00)

    ich bin sportlich nur wegen meinem Arsch, dass er nicht fett wird. Mittlerweile macht mir Sport allerdings Spaß, besonders Taekwondo (da komme ich gerade her). Ich brauche wenig Schlaf, jawohl, aber ich könnte den ganzen, lieben, langen Tag im Bett verbringen. Ich LIEBE es. Übrigens bin ich den ganzen Tag im Bett. Ich schreibe hier, ich coache hier per Telefon (allerdings angezogen und nicht nackt;-) Ich liebe mein Bett. Ich scheue die Öffentlichkeit nicht und dennoch nutze ich FB und Insta nur fürs Business. Nebenbei habe ich mich gerade von meiner Luxuswohnung verabschiedet und bin in eine Männer-WG aufs Land gezogen. Ich habe die alte Form von Luxus erst mal komplett an den Nagel gehängt. Und soll ich dir was sagen? Ich fühle mich glücklich und frei wie lange nicht mehr. Luxus bedeutet für mich Zeit zu haben und mit wenigen Menschen sehr tiefgründige Gespräche zu führen. Den Mond habe ich genauso gerne, wie die Sonne. Warte mal, wenn der Mond im Tarot dran ist, wie ich dann erst schreibe. Übrigens liegt Neko - die Katze gerade neben mir. Jacky habe ich gestern bei meinem Ex.Freund abgegeben. Da ich nächste Woche geschäftlich nach Berlin fahre. Das ist für Jacky Stress. Und ja, ich achte auf Groß- und Kleinschreibung. Reine Gewohnheit, weil sonst meine Lektorin noch mehr zu tun hätte.
    Die meisten Texte schreibe ich ja auch fürs nächste Buch.
    Du siehst, ich bin einfach nur effektiv. Und gar nicht so anders, wie du denkst;-)

  • #20

    Margret (Freitag, 13 Dezember 2019 21:03)

    Gute Gedanken, Miriam. DU WARST IMMER KOMPLETT.
    Schönen Freitag, den 13.

  • #21

    miriam (Freitag, 13 Dezember 2019 21:17)

    ...was, wenn ich dieses buch, das ich immer schreiben wollte, schon lange geschrieben habe?
    in diesen zwei jahren mit meiner dualseele (wir hatten irgendwann aufgehört, die nachrichten zu zählen).

    was, wenn ich gerade wieder "ein buch" schreibe?
    nur ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe?

    der fluss hat mich wieder margret...

    DANKE <3

  • #22

    Margret (Freitag, 13 Dezember 2019 21:39)

    Der Fluss hat dich wieder...
    ich habe noch nicht mal mein Buch fertig überarbeitet. Und ich schreibe hier mit dir, als hätte ich sonst nichts zu tun. Und weisst du was? Es ist mir scheißegal. Ich habe Lust darauf, mit dir zu schreiben und mein Buch wird fertig, wenn ich darauf LUST habe. Ich glaube, es fehlt noch eine Erkenntnis, irgendetwas, um es rund zu machen.
    Also lasse ich das Buch solange liegen, bis die LUST kommt.

    Manche Menschen würden das "in den Tag hineinleben" nennen.
    Ich bin unglaublich gut in Diszipin. Ich kann mir jede Regel aufstellen und sie halten, da bin ich knochenhart. Und weil ich das kann, habe ich den Lustfaktor für mich entdeckt.

    1. Ich treffe nur noch Menschen, auf die ich wirklich BOCK habe.
    2. Ich mache nur noch Dinge, die mir Freude machen
    3. Ich achte auf den inneren Impuls mitten aus dem Bauch.

    Damit fahre ich ziemlich gut. ich habe gelernt, NEIN zu sagen. Zu anderen und zu mir. Zu meinen alten Regeln. Mein innerer Sklaventreiber beisst sich gerade alle Zähne an der relaxten Margret aus. Und ich beobachte das Spektakel aus meiner Loge.

    PS. DU SCHREIBST HIER GERADE EIN BUCH. LIVE MIRIAM!