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die Neun der Münzen im Tarot: Liebe und so

Welchen Herausforderungen und Lernaufgaben darfst du dich Mit der karte "Neun der Münzen" jetzt stellen?

Questico

 

Genuss


"Genuss ist der Spaß am Spiel von Erschaffen und Zerstören, so wie Kinder es mit Lego tun."

www.margret-marincolo.com

 

Die Neun der Münzen im Tarot

 

Wahrer Reichtum misst sich an der Freude, die du ins Spiel einbringst. Ins Spiel vom Erschaffen und Zerstören. Ins Spiel von Abschied und Neubeginn. Genießt du das Spiel? In vollen Zügen? Genießt du die Kette deiner Manifestationen, die dir den wahren Reichtum bringt?  Weil du staunst, wie sie sich verändert? Das Schmuckstück deiner Schöpfung ist immer wieder nagelneu. Es lebt, es atmet, es pulsiert. Es wächst und es zerfällt, um wieder neu zu wachsen. Es geht im Spiel des Lebens nicht darum, nur zu gewinnen. Es geht um den Genuss am Entstehen und Vergehen, denn nur das, was vergeht, kann sich neu erfinden.

Fühle kurz und tief, was das Ergebnis vom Moment mit dir macht. Das ist der Genuss, den deine Seele liebt.

Hast du mit deinem Partner Streit? Wiegt Honeymoon eure Beziehungsgeister in die nächste Trance? Genieße jeden Umstand. Emotion ist Energie die sich bewegt. Emotion ist Energie, die dich lebendig hält. Emotion ist Energie, die dich ins Paradies deiner Beziehung führt. Jeder Mensch, den du einst liebtest – trägt dazu bei, dass du erleben kannst, was du jetzt in deinem Leben hast. Er mussten gehen, um einem neuen Menschen Platz zu machen. Du hast das Gleiche auch für ihn getan.  Schenke ihm/ihr einen Platz an deinem Schmuckstück. Ihr macht euch gegenseitig reich. 

 

Schönen Freitag,

 

Deine Margret

 

 


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Kommentare: 1
  • #1

    Miriam (Freitag, 29 November 2019 08:17)

    Liebe Margret,
    seit Monaten macht meine linke Schulter/Arm Probleme. Ich glaube daran, dass mein wunderbarer Körper Signale in Form von Schmerz schickt, wenn ich (mal wieder) angespannt bin und mir diese Anspannung (leider noch) nicht BEWUSST ist. Ich beobachte und fühle diesen Schmerz, jeden Tag. Mal ist er weg, mal ist er sehr stark. Ich betäube ihn nicht mit Schmerzmitteln, noch pflege oder kultiviere ich ihn. Ich beobachte nur.
    Es fasziniert mich, dass diese Schmerzen verschwinden, wenn ich "loslasse". Loslasse, was gerade an mir zieht, woran ich gerade festhalte. Das festzustellen, ist manchmal gar nicht so einfach, mir fehlt noch die Übung im HINfühlen.
    Ich habe einen verlässlichen Indikator an der Hand bzw. Schulter, der mich ins "Jetzt" katapultiert. Schmerzen sind kein angenehmes Gefühl, aber ich kann ihn jetzt (durch deine Hilfe liebe Margret) akzeptieren, ich fühle sogar Dankbarkeit. Ihn zu fühlen, hilft mir zu verstehen und ihn zu wandeln.

    Dort, wo ich Schmerz fühle (ob körperlich oder "seelisch") gibt es etwas für mich zu lernen. Schmerz zu fühlen, bringt mich unweigerlich ins "Jetzt", in den Moment.
    Ich spüre, dass mich wer auch immer dafür verantwortlich ist, genau hier haben will.

    ... und ich fühle mich wohl, wenn ich die Vergangenheit ruhen und die Zukunft kommen lassen darf und staunend in der Gegenwart verweile.

    Noch kann von Manifestation keine Rede sein. Aber wie meinte meine beste Freundin vor kurzem: Miriam, du "weißt" bereits alles, was du für dich wissen musst. Du musst es nur noch leben. Tag für Tag, Stunde für Stunde.

    Wünsche dir ein gefühlvolles Wochenende

    deine Miriam