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Der Tod im Tarot als Mojo im Dualseelen-Prozess – oder: Das große Loslassen

In diesem Beitrag beschäftige ich mich mit:

  • Tod im Tarot: Definition & Erklärung
  • Tod im Tarot und der Glauben
  • Tod im Tarot & Loslassen für Dualseelen & Seelenpartner     
  •  Tod im Tarot als Wandlungskünstler: von der  Raupe zum Schmetterling
  • Video: der Tod im Tarot als Mojo & Coach: T-Shirt-Verlosung und Gewinner der letzten Woche

der Tod im Tarot: Definition & Erklärung

Was ist der Tod? Beißen wir ins Gras, wenn wir sterben? Und was bedeutet Sterben eigentlich? Wie viele Tode sterben wir? Können wir leben, wenn wir Angst vorm Sterben haben? Der Tod wirft viele Fragen auf und er hält mehr Antworten für dich bereit, als du dir erträumen kannst.

Fakt ist: So sehr du dich auch an etwas klammerst, so sehr du versuchst Umstände, Menschen oder Materie festzuhalten, eines Tages wirst du alles, was Du nicht bist, wieder loslassen müssen. Es gibt nichts, das bleibt, außer dem, was du bist: Leben.

 

Der Tod nimmt dir alles ab, was nicht reines Leben ist. Wenn der Tod kommt und seine Arbeit tut, wirst du lebendig sein. Lebendiger als je zuvor. Reines, grenzenloses Leben.

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Margrets Definition vom Tod (Tarot)

Der Tod ist ein Tor, durch das du völlig nackig gehst. Davor – am großen Garderobenständer – gibst du alles ab. Jeden Glauben, alle Ängste, jeden Krümel Materie, jede Form und jede Fessel.

Dahinter ­– im Äon ­– wartet pures Leben. Vor dem Tor bist du ein ängstliches Kaninchen, dahinter ein Titan.


Der Tod ist keine Endstation (so denke ich). 

Der Tod ist auch kein Bahnhof und kein Ruheraum. Er ist ein Kontrolleur, dem nichts entgeht. Er reißt dir jede Maske und jede Illusion vom Leibe.

 

Das, was du und ich so sorglos "Leben" nennen, ist ein Film der tausend Illusionen. Wir informieren Energie, wir bringen sie in Form. Wir entwickeln Vorlieben (das Gegenteil von bedingungsloser=formloser Liebe) für einen bestimmten Ausdruck, für eine bestimmte Form.

 

Die Form wird niemals wahrhaftig sein, sie ist lediglich eine Aussage über die Vorliebe ihres Schöpfers ( dich & mich).

Der Tod (Tarot) am Beispiel von marmorkuchen

Beispiel:

Du und ich, wir backen einen Marmorkuchen. Bei uns kommt nur das Beste in die Schüssel. Eier von glücklichen Hühnern, Milch von deiner Lieblingskuh "Lisel", Mehl aus der Mühle hier im Dorf, frische Butter vom Bauern und einen Schuss Rum, den mein Nachbar Hugo immer brennt.

 

Du & ich – wir benutzen die gleichen Zutaten. Das Mischverhältnis differiert. Während du mehr Butter in die Schüssel haust, nehme ich ein paar Eier mehr. Auch schlage ich das Eiweiß steif, bevor ich es – hingebungsvoll – unterhebe. Du nimmst mehr Kakao. Und ich schlecke hinterher die Schüssel aus. Mit allen zehn Fingern.

 

Das, was unsere Kuchen jedoch am meisten unterscheidet, das ist die Form. Ich stehe auf klassisch Gugelhupf, du stehst auf Herz.

 

Beide Formen sehen anders aus, der Inhalt ist identisch.

Eins ist klar. Egal in welcher Form der Kuchen sich auch präsentiert, egal wie königlich auch seine Marmorierung ist, er wird dem Tod zum Opfer fallen. Wenn wir ihn gleich essen.

(Mann, habe ich jetzt Appetit auf Marmorkuchen. Es ist gerade kurz nach fünf und der Bäcker hat noch zu. Jetzt knurrt mein Magen...)

 

Wir nehmen den Marmorkuchen aus der Form und beginnen, ihn zu essen. Für den Marmorkuchen beginnt nun schon das Sterben. Er wird seiner Form beraubt. Besser noch: Er wird aus seiner Form befreit.

In unseren Mägen sieht er dann wieder so ziemlich identisch aus. Der Marmorkuchen fiel dem Tod "zum Opfer", seine Form musste daran glauben.

 

Das ist das größte Missverständnis, dass du über den Tod haben kannst. Loslassen ist keine Entbehrung. Loslassen ist eine Befreiung aus der Form. Loslassen ist Wachstum in Potenz. 

 

Der Tod ist Tor und Katapult ins Leben.


Der Tod (Tarot) und dein Glaube

Was glaubst du, wer du bist? Glaubst du, dass du dein Körper bist? Wenn Du glaubst, du bist die Form und nicht das Leben selbst, dann kannst du nicht lange überleben. Du fällst dem Wandel zum Opfer. Oder – du fällst mir zum Opfer, wenn ich gerade großen Appetit auf Marmorkuchen habe. Wenn du glaubst, dass du dein Körper bist, dann ist für dich am Tor des Todes wirklich Sense.

Denn der Tod trennt die Spreu vom Weizen, die Form von der Essenz. Der Körper = die Form – wird in alle Einzelteile aufgelöst und vom Winde verweht.

Da du jedoch hier auf meiner Seite bist, weil du (möglicherweise?) an Seelenpartner oder an Dualseelen glaubst, stehen deine Chancen ausgesprochen gut, dass dein Glaube größer ist.

 

Immerhin glaubst du an die Existenz der Seele. Das ist doch schon mal was. Zwar kann man die Seele bisher nicht beweisen, auch – wenn Duncan MacDougall so etwas versucht hat. Er legte die Seele nämlich auf die Waage, um zu gucken, wie schwer sie ist. Nach seinem Er-Messen wiegt ein Seelchen 21 Gramm.

Bedenke das, wenn du dich heute auf die Waage stellst. Die 21 Gramm kannst du getrost abziehen, die sind nämlich Diät-resistent.

 

 Allerdings ging Dr. Duncan davon aus, dass Hunde keine Seele haben. Da kann ich nur zähnefletschend sagen. „Duncan, Du hast sicher keinen Hund und auch keine Ahnung.“

 

Zurück zum Glauben: Die moderne, wissenschaftliche Physik hat es längst bewiesen. Du bestehst aus NICHTS. Naja, so ziemlich fast.

 

Du bestehst zu 99,999 999 999 % aus nichts.

 

Das musst du dir mal reinziehen. Den Körper, den du siehst und anfasst, der ist quasi nicht real. Er ist  A U S G E D A C H T.  Du hast Quarks und Quanten informiert = in Form gebracht. Du hast mittels deiner Gedanken und Gefühle reine Information beobachtet = manipuliert und sie so in Form gebracht. Denke bitte nochmal an das Bild vom Marmorkuchen.

Bevor du ihn bäckst, denkst du an die Zutaten, dann besorgst du sie, bringst sie in Harmonie, gibst ihnen eine Form und zerstörst sie letztlich wieder. Das ist Leben in Aktion. Keine Form wird jemals überleben.


"Der Tod befreit dich von jeder Form, von jedem Konzept, von jeder Angst."

Margret Marincolo


Der tod (Tarot) & Loslassen im Alltag der Liebe (für Dualseelen)

Ob du das nun glaubst oder nicht: Würde man das Vakuum aus deinem Körper ziehen, du wärest mit bloßem Auge gar nicht sichtbar. Kleiner als ein Floh. Denke mal darüber nach, wenn du gerade Liebeskummer wegen deinem Seelenpartner oder wegen deiner Dualseele hast. Der Körper, nach dem du dich so sehr sehnst, der existiert in Wirklichkeit nur in unserer kollektiven Illusion. Macht es also Sinn, sich wegen einem Nanometer Milbenscheiße aufzuregen?

 

Dr. Ulrich Warnke (Physiker & Biologe) erklärt in einem seiner Vorträge, wie groß der Mensch noch ist, wenn man ihn von seinem Vakuum trennt. Ich weiß nicht mehr, ob es ein halber oder ein doppelter Nanometer war.

Fakt ist: 1 Nanometer ist ein Millionstel Millimeter. Der Mensch wäre also winziger, als Milbenscheiße.

Wir regen uns jeden Tag wegen ein paar Nanometern Nichts ganz furchtbar auf. Wir sind verzweifelt, wenn etwas stirbt = sich wandelt. Dabei tun wir das auf unsere Art an jedem einzelnen Tag.

Wir backen unseren Kuchen und wir essen ihn wieder auf. Thats life.

Wenn der Seelenpartner jedoch gerade im Rückzug ist, wenn er sich nicht meldet, wenn er seinen Marmorkuchen mit einer anderen bäckt, wenn er mit seinem Quirl in einer anderen Schüssel rührt, dann bricht meist eine ganze Welt zusammen.

Der Tod (Tarot) als Mojo zum Loslassen deiner dualseele

Der Seelenpartner ist ein guter Lehrer, der dir die Quantenphysik ein bisschen näher bringt.

Ich hab`s am eigenen Leib erlebt. In der dritten Nacht hat er mir zwischen Rindstatar und Prosecco im Bett –  mal eben schnell –  „Schrödingers Katze“ erklärt.

Ich klebte an seinen Lippen.

 

Ein paar Nächte später hatte er (die Dualseele) sich dann wieder in Quarks und Quanten zerlegt. Er war weg. Im Rückzug, mal eben schnell aus unserer Form gesprungen.

 

Er hatte Schrödingers Katze alle Ehre gemacht: Tot und lebendig zur selben Zeit. Bei mir – und auch wieder nicht bei mir.

Video: Schrödingers Katze...


Hast du Angst, ist die Dualseele über alle Berge...

Schrödingers Katze war in meinem Experiment ganz eindeutig TOT. Und der Seelenpartner war weg.

Das musste er, denn in meinen Zellen steckte noch ganz viel Angst.

 

Seelenpartner riechen Angst, mindestens so gut, wie Hunde das tun.

Angst – ist mit einer Dualseelen-Verbindung einfach nicht kompatibel.

Du glaubst, deine Dualseele / dein Seelenpartner hätte Angst vor dieser Liebe? Und wie steht es mit dir?

 

  • Du  hast Angst, dass du diese Liebe niemals leben kannst.
  • Du hast Angst, dass sie sich nicht in jener FORM präsentiert, die du dir wünschst.

 

Es geht dir im Moment noch gar nicht um die Liebe selbst. Es geht dir um ihre Form. Es geht dir um deinen Seelenpartner, mit dem du die Liebe erleben möchtest.

Du willst den Marmorkuchen in Herzform und schlägst den, mit der Gugelhupfform aus. Das kannst du tun. Doch dein Seelenpartner wird dich eines Besseren belehren.

Wenn du nicht loslässt  – von der Form, wenn du leidest und vor Angst zitterst, kommt der Tod. Kämpfst du dagegen an, kann das Sterben ewig dauern. Jahre, Jahrzehnte vielleicht. Du lässt nicht los. Du bleibst verhaftet, im Geburtskanal stecken.

 

Ändern wird sich nichts. Bis du müde und erschöpft das Festhalten irgendwann vergisst. Du gibst dich endlich hin.

 

Jetzt lässt du los, gibst Glaubensmuster, Illusionen, Ängste und auch Formen endlich am Garderobenständer ab. Du wirst  B E F R E I T.


"Hilfe – ich sterbe!"– sagte die Raupe und wurde zum Schmetterling.

Margret Marincolo


Der Tod (Tarot) und seine Metamorphose: Von der Raupe zum Schmetterling

Vor dem Tor des Todes bist du noch Raupe. Auf der anderen Seite erkennst du dich als Schmetterling.

 

Raupen sind der Form verhaftet. Sie konsumieren unentwegt: Nahrungsmittel, Bücher, Filme, Reiseziele, Luxusgüter, Nachrichten, Musik, Wissen, Kontakte.

 

Es geht nicht darum, was genau die Raupe konsumiert und sammelt. Jede Raupe hat da ihren Fetisch. Der Fetisch dient dem Ego, was sich daran gerne einen runterholt. Der Fetisch meines Egos war die Mode.

 

Der Fetisch eines anderen Egos kann Wissen sein. Diese Raupe besitzt vielleicht keine Luxusgüter, keine Statussymbole und auch sonst nichts, was auf ein ausgeprägtes Ego schließen lässt. Doch diese Raupe konsumiert zum Beispiel jedes Buch zu ihrem Lieblingsthema, was sie zu fassen kriegt, jeden Artikel in ihrer Lieblingszeitschrift, jeden Vortrag ihres Lieblingslehrers.

 

Für die Raupe gibt es kein "GENUG". Sie ist immer hungrig, robbt von Ziel zu Ziel, frisst sich durch die Formen und entwickelt Vorlieben.

 

Bis sie das Tor des Todes erreicht. Dort fängt sie an, sich zu verpuppen. Du merkst das daran, dass der Drang nach Konsum verblasst. Die Raupe fängt an, abzuspecken.  Sie geht nach i n n e n.

Die Wohnung wird aussortiert, Bücher und Kleider werden verschenkt oder weggeworfen. Der Fernseher fliegt in hohem Bogen aus dem Kokon. Die Raupe macht in diesem Stadium mit ihren Sachen keinen Profit. Sie verkauft nicht, sie verschenkt. Sie ist sich selbst genug.

 

Sie trennt sich nicht mehr von Menschen, sie lässt sie einfach sein, wie sie sein wollen und sagt ganz einfach ihre Meinung. Kritik macht ihr kaum noch etwas aus. Sie weiß schon, dass ein Schmetterling in ihr steckt.

Ängste bauen sich ab, das Ego entspannt sich.

Endlich, was für eine Wohltat.

 

Die Zeit der Verpuppung ist unterschiedlich lang. In dieser Zeit nimmt sich die Raupe meistens eine Raubenhebamme – auch Coach genannt. Alleine ist dieser Prozess kaum gut zu durchschreiten, außer: die Raupe steigt aus ihrem Leben aus, geht (zum Beispiel) den Jacobsweg oder in ein Kloster. Dann schafft sie es auch gut allein.

der junge Schmetterling... auf der anderen seite vom Tod (Tarot)

Der junge Schmetterling ist sich gewahr, dass er seine Form vollkommen verändert hat. Er kann jetzt fliegen. Das muss er üben. Manchmal versucht er noch zu kriechen. Er muss sich erst daran gewöhnen, dass er nun völlig anders ist. So unterscheiden sich Raupe und Schmetterling:

 

  • Die Raupe WILL. Der Schmetterling WÄHLT. 
  • Die Raupe kämpft. Der Schmetterling spielt.
  • Die Raupe produziert mittels Ego. Der Schmetterling kreiert mit der Seele. 
  • Die Raupe ist an das Endergebnis verhaftet. Der Schmetterling wählt der Erfahrung wegen
  • Die Raupe braucht und sucht im Außen, der Schmetterling weiß um seinen immensen Reichtum im Inneren.

 

 Nun wünsche ich Dir einen wundervollen Sonntag. Weiter unten findest du noch das Video zum Thema. Wenn du ein T-Shirt gewinnen möchtest, dann klicke auf diesen Button hier und mache mit. 

 

Deine Margret

 


Neu: Der Gedankenscanner – für dich, wenn du im Dualseelen- und Seelenpartner-Prozess voranschreiten möchtest.

Video: der Tod im Tarot- Der Mojo zum Loslassen


Tari tara tarot – your Mojo: der tod im Tarot als Mojo zum Loslassen. Ob teddy, t-Shirt oder Kaffeetasse, loslassen wird zum Kinderspiel.

Wenn wir dem NLP Glauben schenken können, dann ist der Einsatz von Ankern zur Steuerung des Unterbewusstseins ziemlich machtvoll. Kämpfend geht die Welt zu Grunde, spielerisch baust du sie dir auf. Was immer gerade dein Fokus ist, TARI TARA TAROT hat einen MOJO – personalisiert für Dich. Willst Du loslassen? Gewohnheiten, Glaubenssätze, Abhängigkeiten, eine toxische Beziehung? Dann schnapp dir den Tod, damit du endlich

L-E- B-E-N kannst.

 

Deine Margret

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